Sämtliche Projekte der gbt seit 2002 werden exklusiv von der LBS Immobilien GmbH Trier verkauft.
2010: Due Tempi 2 in Neuwied
2007: Wohnanlage „Herz-Jesu-Garten“
2006: Stil & Elegance II Altbachtal, Familienhäuser auf der Bausch
2004: Stil & Elegance I Altbachtal
2003: Reihenhäuser/ DHH in Konz-Roscheid; Domizil am Dom
2001: Entwicklung des Baugebietes Altbachtal
2000: Im Hopfengarten: Block A/B,, Auf der Bausch u. v. m.
1999: Im Hopfengarten: Block C
Projekte 2000: Hopfengarten, Altbachtal, Auf der Bausch u. v. m.
1999 Jubiläum: Wie schnell 100 Jahre doch vergehen
1997 Juwel + Rettung 4: Schloss Monaise erstrahlt in neuem Glanz
1997 Auf der Bausch: Ein Vorzeigeprojekt für eine gelungene Konversion
1984 Rettung 2+3: Schloss Quint und Schloss Weilerbach werden beide, samt Park, wiederhergestellt
1982 Rettung I: Das verfallene Weisshaus wir restauriert und erweitert
1976 Wachstum: „Gewerbebau und Treuhand GmbH“ wir Ergänzungsunternehmen der „Wohnungsbau und Treuhand AG“
1973 Martinskloster: Restaurierung plus Neubau
1967 Rekord: Der Zeitgeist will nach oben. In der Staßburger Allee geht es zwölf Geschosse hoch
1966 Schammat: Der Anfang eines großen Projektes. 266 Wohnungen, weitere werden folgen
1966 Energiesparen: Siebeneinhalb Jahre vor der Ölkrise: Die ersten Häuser mit erhöhtem Wärmeschutz am Irscher Berg
1963 Umwandlung: Die „Gemeinnützige Bau - GmbH Trier“ wird zur „Wohnungsbau und Treuhand AG – Gemeinnützige Baugesellschaft (gbt)“
1962 Neuer Stadtteil: Erster Spatenstich für die Gartenstadt Mariahof. 253 Einfamilienhäuser, 590 Wohnungen
1960 Teppichhaus: Deutsch für „Bungalow“. 20 eingeschossige Flachdachhäuser werden in der Stauffenbergstraße gebaut (Rhld.-Pfalz-Premiere)
1959 Am Zielbrett: In der Stauffenbergstraße, der Georg–Schäffer-Straße und der Peter-Wust-Straße entstehen 20 Eigenheime und 180 Mietwohnungen
1959 Romeo & Julia: So heißen die ersten fünfstöckigen Häuser Triers (Trevererstraße / Adolf-Kolping-Straße)
1958 Einführung: des Markenzeichens „gbt“
1957 Handeln: In der Engelstr., Auf der Steinrausch und in der Granastr. entstehen 280 neue Wohnungen
1939 Fusion: „Gemeinnützige Baugesellschaft AG“ und „Gemeinnützige Siedlungs-GmbH des Vaterländischen Frauenvereins vom Roten Kreuz“ verschmelzen zu „Gemeinnützige Bau-GmbH Trier“
1937 Franz-Georg-Straße: 27 Zweifamilienhäuser kommen hinzu
1930 Neue Siedlung: In der Thyrsusstraße / Franz-Georg-Straße entstehen 135 Wohnungen
1915 Bretanosstraße: Das erste eigene Großbaugelände
1912 Finanzen: Aus der Genossenschaft wird eine AG
1904 Erste Baubilanz: 25 Häuser mit 49 Wohnungen
1899: Startschuss: Gründung der „Genossenschaften zur Beschaffung von Wohnungen für Arbeiter und Handwerker“ (24.5.1899)
1898: Warmlaufen: Der Katholische Arbeiterverein beschließt die Gründung einer Baugenossenschaft
1891 Wurzeln: Gründung des „Katholischen Arbeitervereins“
1888 Bauland: Die Orte St. Barbara, Löwenbrücken. Maar, Paulin und Zurlauben werden eingemeindet